25. Januar, 2023
VdZ-Formulare zum hydraulischen Abgleich überarbeitet
Bei der BEG-Förderung ausschließlich Verfahren B noch zulässig
Bild: © VdZ – vdzev.de
Die VdZ-Formulare zur Durchführung und Bestätigung des hydraulischen Abgleichs wurden im Zuge der erneuten Anpassung der BEG-Förderung aktualisiert. Zur Beantragung von Zuschüssen über die Bundesförderung für effiziente Gebäude (BEG) ist seit Januar 2023 ausschließlich das Verfahren B zulässig.
Grundsätzlich wird beim hydraulischen Abgleich zwischen zwei Verfahrensarten unterschieden.
Der hydraulische Abgleich nach Verfahren A stellt ein einfaches Schätzverfahren dar. Verfahren B ist das genauere Verfahren. Bei diesem Verfahren muss die raumweise Heizlast nach Normenreihe DIN ENTS 12831 berechnet werden. Seit Jahresbeginn ist Verfahren B im Rahmen einer Förderung verpflichtend. Einzige Ausnahme: Für Förderanträge, die bis zum 31.12.2022 gestellt wurden, ist das Verfahren A für einige Fördertatbestände, u. a. beim Tausch des Wärmeerzeugers, nach der alten Förderrichtlinie noch zulässig.
Es stehen drei Nachweisformulare zur Verfügung:
Formular Einzelmaßnahme, Formular KfW-Effizienzhaus und Formular Nichtwohngebäude. Die Formulare werden vom Fachhandwerker ausgefüllt und nach Abschluss der Maßnahmen zusammen mit dem Verwendungsnachweis beim Fördergeber eingereicht.
Weitere Informationen finden Sie auf der VdZ-Website.
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