Willkommen in der „Woche der Wärmepumpe“

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Vom 4. bis 10. November 2024 findet deutschlandweit in allen Bundesländern und über 75 Landkreisen die Aktion „Woche der Wärmepumpe“ statt. Vor Ort und online können sich Interessierte in Vorträgen, Ausstellungen oder im Austausch mit regionalen Fachleuten über Wärmepumpen, deren Installation und Fördermöglichkeiten informieren.

Für den Förderservice der febis Service GmbH ist die Beratung rund um den Einbau einer Wärmepumpe Alltag. „Wir unterstützen Hauseigentümer und Fachbetriebe das ganze Jahr über – Tag für Tag“, so Martin Kutschka, Geschäftsführer von febis. Über die Online-Förderauskunft können neben aktuellen Informationen zur KfW-Heizungsförderung auch die regionalen Förderprogramme der Bundesländer, Landkreise, Kommunen und von regionalen Energieversorgern recherchiert werden. Wochentags beraten versierte Fördergeldexperten von febis an der Förderhotline (Tel. 06190 / 92 63 – 433) zur staatlichen Heizungsförderung – mit möglichen Zuschüssen von 30% bis zu 70% der förderfähigen Ausgaben.
Für beauftragte Vorhaben werden im „Förderservice Wärmepumpe“ die notwendigen Bestätigungen zum Förderantrag und zum Abruf der Förderung nach Heizungseinbau bereitgestellt. Zudem kann online eine persönliche Beratung zur „Wärmepumpe im Altbau“ vereinbart werden, um sich individuell über den möglichen Einbau einer Wärmepumpe im eigenen Haus und die Fördermöglichkeiten zu informieren.

Martin Kutschka weiß: „Momentan herrscht auf Grund der zumeist noch ausstehenden kommunalen Wärmeplanung viel Unsicherheit.“ Sobald die Wärmeplanungen der Städte und Kommunen vorliegen, gilt die 65 Prozent Erneuerbare-Energien-Quote nach dem Gebäudeenergiegesetz (GEG) auch für Heizungssanierungen im Altbau. Dann müssen grundsätzlich Heizungen eingebaut werden, die mit mindestens 65 Prozent Erneuerbaren Energien betrieben werden. Ist kein Wärmenetz vor Ort geplant, wird dann meist eine Wärmepumpe als Sanierungsoption in Frage kommen.